Geben Sie ihre Suchbegriffe in das Eingabefeld ein. Die Suchergebnisse werden automatisch aktualisiert, während Sie tippen oder wenn Sie den Katalog wechseln.

Es werden höchstens 100 Treffer angezeigt. Die Anzahl der Treffer wird durch zwei Zahlen im rechten oberen Bereich der Seite angegeben. Die erste Zahl bezeichnet hierbei die Anzahl Texteinträge, die die gesuchten Begriffe enthalten, die zweite Zahl die Anzahl Kodes und Kode-Kombinationen, denen diese Einträge zugeordnet sind.

In den Suchergebnissen werden Texte aus dem systematischen Verzeichnis in fetter Schrift dargestellt und erscheinen als erster Texteintrag zu einem Kode. Texte aus dem alphabetischen Verzeichnis sind in normaler Schrift gesetzt, Ergänzungen aus nicht-amtlichen Quellen werden kursiv dargestellt.

Wenn Sie auf einen Kode klicken, gelangen Sie direkt zum entsprechenden Eintrag im systematischen Verzeichnis auf den Seiten des DIMDI.

Sie können entweder nach Begriffen oder Kodes suchen.

Wenn Sie nach einem zusammengesetzten Begriff wie z.B. "Nierenschädigung" suchen, geben Sie die einzelnen Begriffsbestandteile durch ein Leerzeichen getrennt ein ("Niere Schädigung"), da die Suche so auch gleichbedeutende Konstruktionen wie "Schädigung der Nieren" und erweiterte Zusammensetzungen wie "Nierenparenchymschädigung" findet.

Sie müssen einzelne Suchbegriffe nicht unbedingt ausschreiben, um zum gesuchten Kode zu gelangen. Wenn Sie z.B. nach dem Kode für eine Niereninfektion in der Schwangerschaft suchen, reicht es, wenn Sie "nie inf schw" ins Suchfeld eintippen.

Wenn Sie nach einem Kode suchen, zeigt die Suche alle Texteinträge an, die im systematischen und alphabetischen Verzeichnis mit dem angegebenen Kode verknüpft sind.

Beachten Sie bei der Kodierung unbedingt die Anleitung zur Verschlüsselung im ICD-10-GM, die Hinweise zu den einzelnen Kodes im systematischen Verzeichnis sowie ggf. weitere anzuwendende Regelwerke wie die ambulanten oder stationären Kodierrichtlinien. Ein unkritischer Umgang mit den Suchergebnissen führt in vielen Fällen und mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer falschen Verschlüsselung!

Menu